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Otto de Kat: "Die Stunde des Elefanten"
Sommer 1909: Maxim, Bürgermeister der Nordseeinsel Texel, wird von seiner Vergangenheit verfolgt. Seine Zeit auf Sumatra als Offizier in der Königlichen Niederländisch­ Indischen Armee und die Gräuel, die er damals gesehen - und möglicherweise verursacht - hat, lassen ihn nicht los.
Sein Freund W. A. wiederum verfasst unter dem sprechenden Pseudonym "Wekker" kritische Artikel über die Machenschaften der Kolonialherren in Niederländisch-Ostindien und erinnert sich noch genau, wie insbesondere Tjoet Nja Dinh, die legendäre Unabhängigkeitskämpferin, in die Falle gelockt wurde.
Kann W. A. Maxim helfen, sich seiner Vergangenheit endlich zu stellen? Und wie ist es möglich, dass sich die beiden derart nach einem Ort sehnen, an dem sich so viel Schreckliches zugetragen hat?
In seinem neuen Roman über Sehnsucht und Schuld beleuchtet Otto de Kat ein dunkles Kapitel der Kolonialgeschichte und stellt die Frage, ob man dem Gewicht der Vergangenheit jemals entkommen kann.
Otto de Kat, 1946 geboren, studierte u. A. niederländische Literatur an der Universität Leiden. (Schöffling & Co.)
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Mario Vargas Llosa: "Die große Versuchung"
Toño Azpilcueta führt Familien- und Berufsleben mit sehr mäßiger Begeisterung. Seine Leidenschaft gilt der traditionellen Musik seines Landes, dem peruanischen Walzer, den er seit der Jugend akribisch erforscht.
Eines Tages lernt er einen unbekannten, aber offensichtlich über alle Maßen talentierten Gitarristen namens Lalo Molfino kennen. Die Begegnung verändert Toños Leben - sehr zur Beunruhigung seiner Familie -, denn Molfino spielen zu hören, ist für ihn eine Offenbarung. Augenblicklich weiß Toño, was seine Mission ist: Er schreibt endlich das Buch, über Molfino, den peruanischen Walzer und vor allem die künstlerische Vision eines besseren Lebens.
Es wird ein Erfolg und macht Toño berühmt. Was läge also näher, als das Buch zu erweitern, sein Land, dessen Geschichte, die ganze Welt darin unterzubringen?
Immer mehr, geradezu manisch, schreibt Toño daran, taub gegen die lauter werdende Sorge seiner Familie ...
Mario Vargas Llosa hat ein spätes Meisterwerk geschrieben, in dem er seine Lebensthemen virtuos zusammenführt. Von großen und noch größeren Versuchungen erzählt dieser sinnliche, kräftige, lebenspralle Roman, von der Verführungskraft der Musik, der grenzenlosen Leidenschaft für die Kunst und die Welt - und der Schwierigkeit, dabei Maß zu halten. (Surhkamp)
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Jhumpa Lahiri: "Das Wiedersehen"
Von der Sehnsucht nach einer besseren Welt und vom Fremdsein in der schönsten aller Städte: Rom.
Ein Mann erinnert sich an eine Sommerparty, die eine andere Version seiner selbst zum Leben erweckt hat. Ein Paar, das von einem tragischen Verlust heimgesucht wird, kehrt nach Rom zurück, um Trost zu suchen. Eine Außenseiterfamilie wird aus dem Wohnblock vertrieben, in dem sie sich niederzulassen gehofft hat. Eine Treppe in einem römischen Viertel verbindet das tägliche Leben der unzähligen Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt.
Dieses Buch ist ein eindrucksvolles Fresko von Rom, der verführerischsten Stadt von allen: widersprüchlich, in ständigem Wandel und ein Zuhause für diejenigen, die wissen, dass sie nicht ganz dazugehören können, sich aber trotzdem dafür entscheiden.
"Das Wiedersehen" ist ein meisterhaftes Werk einer der großen Schriftstellerinnen unserer Zeit. Jhumpa Lahiri hat es in ihrer geliebten Wahlsprache Italienisch verfasst und erzählt wie keine andere von Heimat und Zugehörigkeit. (Rowohlt)
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Szczepan Twardoch: "Kälte"
Der Kampf eines Mannes, der nichts zu verlieren hat. Gegen die Welt und sich selbst.
Einst war Konrad Widuch begeisterter russischer Revolutionär, kämpfte in der Reiterarmee. Unter Stalins Herrschaft verliert er alles, den Glauben an die Sowjetunion, seine junge Familie, die Zukunft. Aus den Schrecken des Gulag kann sich Widuch mit äußerster Härte befreien - und steht vor dem Nichts: in den Weiten der Taiga, einer atemberaubend schönen wie tödlichen Welt. Zusammen mit der Russin Ljubow und dem mitgeflohenen Gabaidze wird er von Korjaken gefunden. Bei dem archaischen Volk entdeckt Widuch ein fremdes Leben voll arktischer Exotik, ungeahnter Stille, eine Welt mit unbegreiflichen Göttern. Der versehrte Gabaidze wird zum Schamanen. Als ein russisches Flugzeug landet, müssen Widuch und die schwangere Ljubow sich wehren und sind bald wieder auf der Flucht, allein im höchsten Norden.
Szczepan Twardoch schickt seinen Helden auf eine zum Zerreißen spannungsvolle Lebensreise, die Konrad Widuch immer wieder nur mit Gewalt bestehen kann. Russland, der hohe Norden, das 20. Jahrhundert in all seinen Abgründen prägen diesen Weg. Wie oft kann man sich selbst besiegen, ohne seine Menschlichkeit zu verlieren? (Rowohlt Berlin)
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Christoph Ransmayr: "Egal wohin, Baby. Mikroromane"
Siebzig Bilder, siebzig Geschichten, siebzig literarische Meisterstücke.
Hier macht einer sein Leben in Schnappschüssen sichtbar, überfliegt dabei erzählend Kontinente und Zeiten und bringt die Flüchtigkeit des Augenblicks manchmal ironisch, aber immer mit Leidenschaft und virtuos zur Sprache.
In Erinnerung an das klassische Fotoalbum, in dem unter oft unscharfen Bildern die Abenteuer des Augenblicks in Stichworten dokumentiert wurden, erzählt Christoph Ransmayr in "Egal wohin, Baby" siebzig zu "Mikroromanen" kondensierte Geschichten zu siebzig seiner Fotografien in schwarz-weiß.
Jedes Foto eine optische Notiz, geschuldet der Zufälligkeit der Anwesenheit und im Vorübergehen aufgezeichnet mit einem "Smartphone" oder einer Digitalkamera. Jeder Text zum Bild wird zu einem in sich geschlossenen, ausgefeilten Stück Prosa: zu einem Mikroroman. Denn von Expeditionen in die Augenblicke der Wirklichkeit und in die Grenzenlosigkeit der Fantasie kann auch in wenigen Zeilen erzählt werden; zumal, wenn es mit der Beobachtungsgabe und der Formulierungskunst des welterfahrenen Christoph Ransmayr geschieht. (S. Fischer)
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Gabriel García Márquez: "Wir sehen uns im August"
Dieser Roman ist eine bisher unveröffentlichte Neuentdeckung aus dem Nachlass des Nobelpreisträgers.
Jedes Jahr fährt Ana Magdalena Bach im August mit der Fähre zu einer Karibikinsel, um dort einen Gladiolenstrauß auf das Grab ihrer Mutter zu legen. Jedes Jahr geht sie danach in ein Touristenhotel und isst abends allein an der Bar einen Käse-Schinken-Toast. Dieses Mal jedoch wird sie von einem Mann auf ein Getränk eingeladen. Es entspricht weder ihrer Herkunft oder Erziehung noch ihrer Vorstellung von ehelicher Treue, doch geht sie dennoch auf seine Avancen ein und nimmt den Unbekannten mit auf ihr Zimmer.
Das Erlebnis hat sie und ihr Leben verändert. Und so fährt sie im August des kommenden Jahres wieder erwartungsvoll auf die Insel, um nicht nur das Grab ihrer Mutter zu besuchen.
Wie immer bei Gabriel García Márquez faszinieren die kunstvolle Figurenzeichnung, die bilderreichen und atmosphärisch dichten Beschreibungen sowie die Musikalität der Sprache.
"Wir sehen uns im August" ist ein kleines Kunstwerk. (Kiepenheuer & Witsch)
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Reinhard Kaiser-Mühlecker: "Brennende Felder"
Sobald sie volljährig ist, verlässt Luisa Fischer ihr Elternhaus und ihre Familie in der österreichischen Provinz, zieht von europäischer Großstadt zu Großstadt, ohne jedoch Wurzeln zu schlagen.
Erwachsen geworden, kehrt sie zurück in die landwirtschaftlich geprägte Region ihrer Kindheit. Ihr Leben aber findet keine ruhige Bahn: Es brodelt unter der Oberfläche, alte Kränkungen und familiäre Bande wirken bis in die Gegenwart und lassen Luisa keine Freiräume.
Also verschafft sie sich diese selbst und setzt sich über Moralvorstellungen und Konventionen hinweg - für ihre Unabhängigkeit und ihre Ziele ist sie bereit, alles zu tun.
Mit großer sprachlicher Kraft leuchtet Reinhard Kaiser-Mühlecker die rätselhaftesten Seelenwinkel seiner Figuren aus. Voller Spannung und unvorhersehbarer Wendungen erzählt er von einer Frau, deren Unruhe mit dem Leben zusammenstößt. (S. Fischer)
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Akos Doma: "Das Haus in Limone"
Eine raffiniert-abgründige Geschichte um Treue und Verrat, eine labyrinthische Reise ins Herz eines Mannes, der aus der Zeit gefallen ist.
Gabriel Berger fährt für ein Wochenende nach Italien, um sein Ferienhaus am Gardasee zu verkaufen, das er seit anderthalb Jahren nicht mehr betreten hat. Er ist Anfang fünfzig und will Abschied nehmen, wie er sagt, begegnet dabei aber der Studentin Nella, die ihn an seine einstige Liebe Ana erinnert. Die beiden verbringen den Tag gemeinsam am See, und Gabriel sieht sich in seine Vergangenheit zurückversetzt, während Nella sich von dem aus der Zeit gefallenen Mann angezogen fühlt.
Am nächsten Morgen entdeckt er nach dem Erwachen eine unbekannte Frau in seinem Hotelzimmer. Sie ist aufgewühlt und in Sorge, weil ihr Mann seit Tagen verschwunden ist. Fasziniert von der rätselhaften Frau begibt sich Gabriel mit ihr auf die Suche. Die Spur führt zu einem schrecklichen Ereignis, das sich anderthalb Jahre zuvor ereignet hat - und zu Gabriels Haus am See.
"Das Haus in Limone" ist ein literarisches Vexierspiel um Mann und Frau, in dem nichts ist, wie es zu sein scheint, eine labyrinthische Reise ins Herz eines Mannes - und ein Abgesang auf das Erbe von 1968. (Jung und Jung)
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Julien Green: "Treibgut"
Die Wiederentdeckung eines Meisterwerks.
Nacht in Paris, am Ufer der Seine. Eine Frau streitet mit einem Mann, ruft um Hilfe. Philippe hat sie gesehen, doch er macht einen Schritt rückwärts und geht nach Hause. Von da an steht fest, er ist ein Feigling.
Wie soll er weiterleben zwischen seiner Ehefrau, die ihn verachtet, und seiner Schwägerin, die ihn heimlich liebt?
Julien Green zeigt die Nachtseite eines Paris, das keine Belle Epoque mehr ist und erzählt von Menschen in einer untergehenden Gesellschaft. Anhand neuer biografischer Quellen kommentiert und glänzend neuübersetzt von Wolfgang Matz.
Julien Green wurde im Jahr 1900 als Sohn einer amerikanischen Familie in Paris geboren, wo er anno 1998 starb. (Hanser)
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Heinz-Dieter Franke: "Kleine rote Fische, die rückwärts gehen. Eine Kulturgeschichte der Krebse"
Wussten Sie, dass Kamerun seinen Namen einem Krebs verdankt und Hummer in Amerika einst an Nutztiere verfüttert wurden? Dass Jean-Paul Sartre viele Jahre lang von schrecklichen Langusten träumte? Kennen Sie die Erzählungen, laut denen japanische Samuraikrieger als auffällig gemusterte Krabben wiedergeboren wurden?
Nein? Dann ist es höchste Zeit, dass Sie sich zusammen mit Heinz-Dieter Franke auf eine Reise in die kuriose Welt der Krebse begeben.
In seiner reich bebilderten Kulturgeschichte erzählt der Autor unterhaltsam und prägnant, wie die Krustentiere ihren Weg an den Sternenhimmel, in die Küchen der Ärmsten und der Reichsten sowie in internationale Sprichwörter und Legenden fanden. Und so viel sei verraten: Rückwärts ging es dabei nicht.
Heinz-Dieter Franke, geboren 1950, leitete bis zum Eintritt in den Ruhestand eine Arbeitsgruppe an der Biologischen Anstalt Helgoland/Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) und lehrte als apl. Professor für Zoologie an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte bildeten die Fortpflanzungsbiologie und Ökologie wirbelloser Meerestiere, insbesondere der Krebse. (mare)
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Alexander Schimmelbusch: "Karma"
Ein deutscher Herbst im Zeitalter der KI: eine abgründige, erhellende, rauschhafte Lektüre.
Brandenburg, im Herbst 2033. Mit einem Festakt werden die führenden Köpfe der "Omen SE", des wertvollsten deutschen Technologieunternehmens, in den Ruhestand verabschiedet. Für sie bricht das Zeitalter der Muße an, "die Zeit der Melonen und Feigen".
Gläserne Smarthouses stehen in der unternehmenseigenen Siedlung am Auensee bereit. Dort finden sie zu sich, sie kommen zur Ruhe. Doch am Himmel über den Endmoränen kündigt sich schon ein Wetterleuchten an ...
Alexander Schimmelbusch führt uns an einen Ort in naher Zukunft, wo erschöpfte Bildungsbürger und die Anhänger neuer Diktaturen allein sind mit ihrer Wut und ihrer Sehnsucht, mit invasiven Arten und Technologien. "Karma" ist eine Zukunftsvision, ein Gesellschaftsroman, dem es um nicht weniger geht als "das gute Leben". Aber was ist gut? Wer entscheidet, und wer richtet über wen? Und was richtet sie an, die Anziehung, die Verachtung, auf allen Seiten?
Alexander Schimmelbusch, geboren 1975 in Frankfurt am Main, wuchs in New York auf und studierte an der Georgetown University in Washington. Seine Romane werden von der Kritik gefeiert. 2018 erschien "Hochdeutschland" und wurde ein Erfolg, 2019 gewann der Autor den "Rom-Preis der Deutschen Akademie". Er lebt in Berlin. (Rowohlt)
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Martin Suter: "Allmen und Herr Weynfeldt"
In einer Bar begegnet Allmen einem kultivierten Herrn seines Alters: Adrian Weynfeldt. Der Name ist dem Kunstdetektiv selbstverständlich ein Begriff. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft.
Als Weynfeldt kurz darauf bemerkt, dass ein Bild in seiner Sammlung fehlt, schaltet er Allmen ein.
Weynfeldts bunter Freundeskreis gibt sich zugeknöpft. Nur die Kunstbuchhändlerin will reden. Doch bald schon kann sie das nicht mehr.
Allmen steht vor seinem ersten Mordfall.
Kunstdetektiv Allmen, stets knapp bei Kasse, trifft auf einen, für den Geld keine Rolle spielt. (Diogenes)
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Leon de Winter: "Stadt der Hunde"
Der renommierte niederländische Gehirnchirurg Jaap Hollander ist im Ruhestand, aber Ruhe findet er nicht.
Seit seine Tochter zehn Jahre zuvor in Israel verschwunden ist, kehrt er jedes Jahr nach Tel Aviv und in die Wüste Negev zurück.
Diesmal wird er dort unversehens gebeten, eine äußerst riskante Gehirnoperation durchzuführen.
Er sagt zu, obwohl die Erfolgsaussichten verschwindend gering sind. Nicht nur das Leben seiner mächtigen Patientin hängt von der Operation ab, vielleicht eröffnet sie ihm sogar eine neue Spur zu seiner Tochter ... (Diogenes)
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Pedro Almodóvar: "Der letzte Traum. Zwölf Erzählungen"
Befreiung und Liebe sind die Lebensthemen von Pedro Almodóvar, einem der wichtigsten Filmemacher der Gegenwart, der auch ein leidenschaftlicher Schriftsteller ist.
Mit zwölf Erzählungen betritt Pedro Almodóvar nun die literarische Bühne: Sie handeln von Paradiesvögeln und inbrünstigen Sängerinnen, von Schicksalsschlägen und radikalen Zäsuren, sie verhandeln die Abgründe und die Schönheit des Lebens. Wie kein Anderer mischt dieser große Geschichtenerzähler tiefe Melancholie und grellen Humor - nicht zuletzt im Blick auf sich selbst.
Schonungslos und poetisch entsteht eine Autobiografie im Spiegel der Literatur, eine Feier des Lebens und der Kunst.
Pedro Almodóvar, geboren 1949 in Calzada de Calatrava, ist aktuell der bedeutendste Filmemacher Spaniens. (S. Fischer)
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