Prélude
Vorspiel auf der Erde

Eigentlich freue ich mich immer darüber, wenn mittags Post in meinem Briefkasten liegt und bin eher enttäuscht, wenn ich dort nichts vorfinde. Ich bekenne mich zu meiner Neugierde, die ich gar nicht für einen Defekt halte, sondern als Energie für mein Leben und meine Arbeit zu nutzen versuche. Und weil ich so neugierig bin und es kaum erwarten kann, reiße ich schon auf dem Weg zurück in meine Wohnung die ersten Briefumschläge auf. Zumeist bin ich dann jedoch eher enttäuscht, denn mit den meisten Briefen versucht man, mir irgendetwas zu verkaufen, das ich unter keinen Umständen wirklich benötige. Ich habe mich oft gefragt, ob überhaupt jemand Interesse hat an Schlafsocken, die von flinken Indiokindern aus feinster peruanischer Lamawolle hergestellt wurden, oder an echt malaiischen Luftmatratzen, die schon der kaiserlichen japanischen Armee die Überquerung reißender Dschungelflüsse ermöglicht hatten. Oder - schlimmer noch - an Versicherungen für die übelsten Wechselfälle des Lebens, von denen ich ansonsten keinerlei Ahnung hätte, weshalb ich gerade diese Art von Schreiben ungelesen wegwerfe, um mich mit diesen Dingen gar nicht weiter zu belasten. Manchmal aber sind es auch nette Briefe von Freunden, die altmodisch genug sind, noch nicht die elektronischen Techniken der Kommunikation zu benutzen, wofür man ihnen dankbar sein muss. Oder aber - worüber ich mich ganz besonders freue - es sind Einladungen zu diversen Arten von Festlichkeiten, die ich natürlich gerne annehme, sooft es eben geht.

Was ich jedoch überhaupt nicht mag, sind jene seltsamen Vordrucke der Post, mit denen man mir mitteilt, dass auf irgendeinem Amt irgendwelche Schriftstücke für mich deponiert sind, die ich umgehend abzuholen habe, jedoch nicht heute, wahrscheinlich, weil man sie im Amt selbst erst noch in aller Ruhe lesen will, bevor man sie mir aushändigt. Ich mag es nicht, weil mir inzwischen alle Lebenserfahrung sagt, dass es sich zumeist um eher unangenehme Schriftstücke handelt und es nicht nur einen größeren Aufwand bedeutet, sie beim Amt abzuholen, sondern erst recht, mit den jeweiligen Konsequenzen umzugehen. In der Regel will mich jemand unbedingt darauf aufmerksam machen, dass ich eine Rechnung noch nicht bezahlt habe, was mir ein großes Unbehagen bereitet, denn ich habe gierige Menschen noch nie ausstehen können. Oder aber eine andere Art von Amt behauptet doch allen Ernstes, dass ich meinen Wagen an einer dafür nicht vorgesehenen Stelle geparkt hätte oder dass ich schneller gefahren sei, als jenes Amt es erlaube. Dabei habe ich nie wirklich verstanden, was man denn nun von mir eigentlich erwartete: dass ich meinen Wagen bewege oder eben doch nicht.
Jedenfalls verheißen diese Vordrucke im Allgemeinen nichts Gutes. Ich sinne in den folgenden Stunden und Tagen ruhelos darüber nach, welches Ungemach mir dieses Mal wohl wieder bevorstehen könnte, kann in den Nächten kaum schlafen, versuche, die ganze Angelegenheit zu vergessen, bis ich mich dann endlich doch aufraffe, um mich mit klopfendem Herzen auf den Weg zum Postamt zu machen. Und ich weiß genau, dass ich mich danach erst einmal furchtbar ärgern werde über die Boshaftigkeit der Menschen.
So auch in jenen Tagen im Frühjahr, als ich wieder einmal ein solches Formular in meinem Briefkasten vorfand. Ich nahm mir gar nicht die Zeit, um genauer zu prüfen, welche Art von Überraschung nun wieder auf dem Amt auf mich warten würde, und legte den Zettel auf irgendeinen Papierstapel in meiner Wohnung. Dort fand ich ihn erst einige Tage später eher durch Zufall wieder, als ich nach Notizen suchte, die ich dringend benötigte. Da ich ohnehin einige Besorgungen zu erledigen hatte, fügte ich mich in das Unvermeidliche und wählte meine Route am folgenden Morgen so, dass sie mich an jenem Amt vorbeiführte, wo das wahrscheinlich eher unangenehme Schriftstück für mich bereit lag.

Ich war wie immer auf das Schlimmste vorbereitet, weil mich meine Lebenserfahrung gelehrt hat, immer auf das Schlimmste vorbereitet zu sein, damit man eigentlich nur noch positiv überrascht werden kann, weil alles noch viel schlimmer hätte kommen können. So war es tatsächlich zunächst eine Erleichterung, als mir gegen Vorlage jenes Formulars ein wattierter Umschlag ausgehändigt wurde, der viel zu groß war, als dass darin allein eine Zahlungsaufforderung oder ein sonstiger leidiger bürokratischer Vorgang stecken konnte. Dass auf dem Umschlag keinerlei Absender angegeben war, weckte zwar unmittelbar meine Neugierde, aber ich wusste sie zu bezähmen und erledigte zunächst das, was unbedingt zu tun war. Erst nachdem ich mit meinen Besorgungen zu Ende gekommen war und in einem Kaffeehaus saß, um mich für meine Anstrengungen zu belohnen, öffnete ich den Umschlag und fand darin zu meinem großen Erstaunen einige Disketten und einen kurzen Begleitbrief, den ich mehrmals lesen musste, um zu begreifen, was man eigentlich von mir erwartete. Danach bestellte ich ganz gegen meine sonstigen Gewohnheiten ein Glas Cognac und versuchte, mich auf diese Weise wieder ein wenig zu beruhigen.

Ich muss an dieser Stelle vielleicht erläutern, womit ich seit einigen Jahren meinen Lebensunterhalt verdiene, damit man meinen damaligen emotionalen Zustand etwas besser verstehen kann. Wenn man mich danach fragt, antworte ich gerne damit, dass ich ein Autor sei, was insofern auch zutrifft, als ich mich selbst als einen solchen begreife. Ich muss allerdings gestehen, dass mir meine eigenen Texte kaum genügend Geld einbringen, offenbar ist es mir nach all den Jahren, in denen ich es versucht habe, immer noch nicht gelungen, mit meinen Sujets und meinem Stil eine genügend große Anzahl von Menschen zu überzeugen. Leider ist es genau das, was heutzutage wirklich zählt. Natürlich sind die Chancen gering, in unserem allumfassenden modernen Sozialsystem aus eigener Dummheit zu verhungern, aber ich stelle an mein Leben doch mehr Ansprüche, als ich sie mir allein aus einer staatlichen Unterstützung würde erfüllen können.
Und so habe ich mich irgendwann einmal darauf eingelassen, die Texte, die von anderen Menschen geschrieben worden sind, so weit zu bearbeiten, dass sie überhaupt lesbar wurden. Man nennt das einen ghostwriter, und tatsächlich bin ich so etwas wie ein Geist, denn mein Name erscheint nur sehr selten auf den Umschlägen der Bücher, was nur anfangs mein Selbstbewusstsein gestört hat, denn heute bin ich froh, dass niemand auf die Idee kommen kann, mich und mein Talent mit jenen Elaboraten zu identifizieren; zudem habe ich feststellen können, dass nur wenige Huren wirklich stolz auf ihre Profession sind.
Mir geht es nicht anders, und ich habe manchmal wirklich das Gefühl, mich innerlich und äußerlich säubern zu müssen, wenn ich wieder einmal eines jener unsäglichen Gespräche mit einem der so genannten Autoren geführt habe. Sie kommen zumeist aus Politik oder Wirtschaft, haben dort, wenn schon keinen Erfolg, so doch wenigstens einen gewissen Grad an Bekanntheit erreicht, so dass sich immer wieder ein Verlag findet, der diese Bekanntheit für seine eigenen, rein ökonomischen Zwecke ausnutzt. Ich will mich darüber nicht beschweren, denn wir alle leben nun einmal recht gut in einer Welt, die sich entschieden hat, den Gesetzen der Ökonomie zu folgen, und auch ich ziehe meine Vorteile daraus, und mein zeitweiser Ekel wird nicht schlecht entgolten.
Ich will nicht bigott erscheinen, schließlich verdiene ich mit diesen Arbeiten mehr, als mein Lebensunterhalt eigentlich erfordern würde, selbst wenn ich etwas höhere Ansprüche daran zu stellen gewohnt bin. Doch wenn man sich gewissen Freuden des Lebens hingeben will, dann sind manchmal erhebliche Beträge dafür erforderlich, auch wenn es sich bei diesen Freuden lediglich um durchaus legitime Annehmlichkeiten handelt: Bücher - beispielsweise - sind heutzutage recht teuer geworden, selbst wenn man als Autor nur wenig daran teilhat, weil die ehernen Gesetze der Ökonomie auch im Verlagswesen gelten, doch davon war schon die Rede. In den vergangenen Jahren jedenfalls habe ich mir einen gewissen Ruf in der einschlägigen Szene verschaffen können, was vielleicht damit zu tun hat, dass ich mich daran gewöhnt habe, die Launen der jeweiligen Klientel eher klaglos zu ertragen. Ja, ich kann es mir inzwischen sogar leisten, den einen oder anderen Auftrag schlichtweg abzulehnen, ohne dass es dadurch zu irgendwelchen Sanktionen kommt. Und das tue ich immer dann, wenn mir die Potentaten aus Politik und Wirtschaft besonders unangenehm, weil langweilig vorkommen.
Allerdings widerstehe ich der Versuchung, meine Rolle in diesen Projekten für wichtiger zu nehmen, als sie wirklich ist, denn niemand kauft oder liest solche Bücher wegen ihrer literarischen Qualität, sondern weil er eine angemessene Unterhaltung erwartet, was durch ein rechtes Maß an Klatsch und übler Nachrede ohne größere Probleme erreicht werden kann. Viel wichtiger als ich sind in solchen Projekten dann die Juristen der Verlage, die dafür sorgen müssen, dass die Bücher interessant genug bleiben, ohne dass sie schon vor ihrer Veröffentlichung verboten werden. Möglicherweise gründet sich mein guter Ruf auch darauf, dass ich ein gewisses Gespür dafür entwickelt habe, welches Maß an Beleidigung und Blasphemie vor den gestrengen Augen der Juristen gerade noch Bestand haben kann, was für die Verlage wiederum nicht unerheblich ist, bin ich doch deutlich preisgünstiger als eine jede Art von Jurist, selbst wenn ich meinen Marktwert sehr gut kenne und ihn durchaus auszureizen weiß.
Ich lebe also recht gut von dieser Art von Tätigkeit, denn man macht sich im Allgemeinen keine Vorstellung davon, wie viele Menschen sich zum Schreiben berufen fühlen, gerade dann, wenn sie überhaupt kein Talent dafür haben. Glücklicherweise verbleibt das meiste im ewigen Papierkorb der Geschichte, und niemand erfährt etwas davon, außer vielleicht die Familie oder die engsten Freunde, deren Freundschaft dann allerdings auf eine harte Probe gestellt wird. Bei den Prominenten jedoch sieht alles ganz anders aus, und wenn ihre literarischen Qualitäten in einem reziproken Verhältnis zu ihrer Bekanntheit stehen, dann kommen eben Menschen wie ich ins Spiel, deren einzige, aber oft übermenschliche Aufgabe es ist, das Gefasel und Gestammel jener sehr wichtigen Personen so weit zu ordnen, dass auch andere damit etwas anfangen können.
Natürlich wäre meine Aufgabe um einiges leichter, wenn die Prominenten nicht so bedenkenlos davon überzeugt wären, dass sie nicht nur etwas Wichtiges zu sagen haben, sondern zudem auch noch über die erforderlichen sprachlichen Fähigkeiten dazu verfügen, was in beiderlei Hinsicht zumeist nicht unbedingt zutrifft. Aber sie wären nun einmal keine Notabeln in unserer Gesellschaft, wenn sie nicht zugleich unerschütterlich von ihrer eigenen Kompetenz überzeugt wären. Hamlet mit seinen quälenden Selbstzweifeln würde es heutzutage kaum zu einem Sitz in einem mittleren Stadtrat oder zum Sachgebietsleiter in einem Unternehmen bringen: to be or not to be - wer interessiert sich schon dafür?
Ich will auch gar nicht abstreiten, dass man sehr wohl über gewisse Fähigkeiten verfügen muss, um auf der Leiter der Karriere Stufe für Stufe nach oben zu steigen, aber daraus leitet sich doch wohl keine ubiquitäre Kompetenz ab. Ich habe daher nie begreifen können, was denn einen Politiker oder einen Unternehmer oder einen Sportler unbedingt befähigen sollte, sich gleichermaßen kompetent über Kunst, Kultur, Geschichte oder gar den Sinn des Lebens zu äußern. Aber selbst wenn erkennbar der größte Unsinn geschwätzt wird, fühlt sich kaum jemand dadurch gehindert, mir, dem bezahlten Schreiberling, mit höchster Arroganz zu begegnen. Das aber kann ich nach all den Jahren durchaus ertragen, wenn ich danach nur die Gelegenheit habe, mich zu duschen und eine Flasche Rotwein zu trinken. Ich werde immerhin gut bezahlt, und es hätte alles noch viel schlimmer kommen können.
Aber ich war dabei, von den Ereignissen zu erzählen, die mir in jenem Frühjahr widerfahren sind. Ich saß also im Kaffeehaus und hatte gerade den ominösen Umschlag mit den Disketten und dem kurzen Begleitschreiben geöffnet. Was sich auf den Disketten verbarg, konnte ich in diesem Moment natürlich noch nicht wissen, denn üblicherweise führe ich keinen Computer mit mir, wenn ich einkaufen gehe. Das Schreiben jedoch war - nun ja: es war seltsam. Als Absender firmierte ein gewisser B. Kaempfer, der keinerlei Adresse angegeben hatte. Auch keine Telefonnummer oder einen sonstigen Hinweis darauf, wie ich mit ihm hätte in Kontakt treten können, wenn ich es denn gewollt hätte, wonach mir allerdings zunächst nicht der Sinn stand.
Der Brief war sehr höflich formuliert, und es ging darum, dass man meine Dienste gegen ein ausgesprochen üppiges Honorar in Anspruch nehmen wollte. Bei den Texten, welche ich auf den Disketten würde finden können, handele es sich um den ersten Entwurf einer Autobiographie eines nicht unbedeutenden Herren, der sich nun nach langen Jahren des Schweigens entschlossen habe, seine Erlebnisse und Erfahrungen einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Damit wolle er im Übrigen auch einige der wesentlichen und bislang ungeklärten Fragen der Geschichte der Menschheit nun endlich und abschließend beantworten.
Ich dachte sofort bei mir Aha! und überlegte schon, ob ich den Umschlag gleich wegwerfen sollte oder aber in aller Sparsamkeit die Disketten ungelesen löschen und für meine eigenen Zwecke verwenden. Aber da war doch etwas in diesem Brief, das mir die Entscheidung schwer machte, denn ich konnte durchaus die Ernsthaftigkeit, aber auch die Selbstsicherheit spüren, mit der er formuliert worden war, keine Spur von Arroganz oder Überheblichkeit, keine Schwafelei, sondern zurückhaltend, aber präzise in der Wortwahl. Außerdem war das angebotene Honorar so hoch, dass es unverantwortlich gewesen wäre, die Offerte leichtfertig abzulehnen. Was sollte denn schon passieren, glaubte ich doch, schon den schlimmsten Vertretern jener Gattung von Marktschreiern und Weltverbesserern begegnet zu sein.

Ich trank also meinen Cognac aus, zahlte die Rechnung und machte mich auf den Weg nach Hause, wo ich jedoch zunächst keine Zeit fand, mich weiter um die Disketten zu kümmern, denn während meiner Abwesenheit waren einige Nachrichten eingegangen, die alle etwas mit meinem aktuellen Auftrag zu tun hatten und deren Bearbeitung keinerlei Verzögerung duldete. Am Abend war ich bei Freunden eingeladen, blieb lange dort, fühlte mich sehr wohl, war aber danach zu keiner geistigen Arbeit mehr fähig. Ich schlief unruhig in dieser Nacht, wofür ich den reichlich genossenen Alkohol verantwortlich machte, und erledigte am nächsten Morgen, wenn auch ein wenig langsamer als sonst, die noch ausstehenden Arbeiten; den Brief und die Disketten hatte ich darüber fast wieder vergessen.
Als ich mich nach einem wegen einer Magenverstimmung eher kargen Mittagessen und einem kurzen Schlaf wieder an meinen Schreibtisch setzte und den Computer einschaltete, erwartete mich dort jedoch eine Nachricht von eben jenem B. Kaempfer, der mir Brief und Disketten zugesandt hatte. Er fragte, welchen Eindruck ich nach dem ersten Lesen der Texte hätte und wann ich mit meiner Arbeit daran beginnen könne, und er forderte mich auf, ja drängte mich geradezu, ihm umgehend eine Antwort zukommen zu lassen. Ich gebe zu, dass mich der - nun sagen wir - herrische Ton dieser Nachricht sehr verärgerte, weshalb ich sie umgehend aus dem Speicher meines Computers entfernte und mir fest vornahm, nicht mehr daran zu denken.

Zwei Tage später war ich mit meinem Wagen auf dem Weg zu einem wirklich sehr wichtigen Termin: Ich sollte einen jener Notabeln treffen, der im Labyrinth seiner unendlichen Reisen durch den Kosmos der globalisierten Wirtschaft für einige Stunden einen Aufenthalt auf dem internationalen Flughafen von Frankfurt einlegte. Ich musste in der Tat dringend mit ihm sprechen, denn es blieb nur noch wenig Zeit bis zur geplanten Veröffentlichung seines Buches, und ich hatte am Text eine Reihe von Veränderungen vorgenommen, die nur er allein autorisieren konnte. Und weil es ein wichtiger Termin war, den ich unter keinen Umständen verpassen durfte, hatte ich auch alle Eventualitäten des Verkehrs eingeplant und war entsprechend früh abgefahren. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass der Motor meines Wagens irgendwo mitten in der Provinz zu qualmen begann und sich weigerte, weiterhin seinen Dienst zu versehen. Um eine lange Geschichte abzukürzen: Es gelang mir nicht, rechtzeitig Hilfe zu organisieren, weil just zu diesem Zeitpunkt auch mein mobiles Telephon versagte, so dass ich schließlich und endlich den Termin in Frankfurt verpasste, ohne meinen Gesprächspartner benachrichtigen und mich entschuldigen zu können.


(Aus "Tractatus Satanicus. Die Geschichte des Teufels, von ihm selbst erzählt" 
von Andreas Schlieper)