Matthias Becher: "Otto der Große. Kaiser und Reich"

Eine Biografie


Ein populäres Geschichtsbild besagt: Mit König Otto aus dem sächsischen Geschlecht der Liudolfinger betritt Deutschland die Bühne der Geschichte. Oder noch konkreter: Mit Ottos Sieg über die Ungarn in der Schlacht auf dem Lechfeld am 10. August 955 n. Chr. Geburt datiert die Geburt der deutschen Nation. So sehen es schließlich auch die Macher der ZDF-Serie "Die Deutschen", welche mit einer Dokumentation über Otto I. der Große beginnt. Zwar hätte Otto selbst, der sich als König des ostfränkischen Reiches sah, mit dieser Interpretation seinerzeit nicht viel anzufangen gewusst, doch obliegt die Deutungshoheit über geschichtliche Vorkommnisse auch immer mehr den Enkelgenerationen, denn jenen Personen, die als Handlungsträger von Geschichte rückblickend bewertet werden. Es war der bedeutende Gelehrte Bischof Otto von Freising, der sich um die Mitte des 12. Jahrhundert die Frage stellte, seit wann man vom regnum Teutonicorum, vom Reich der Deutschen, sprechen könne, und in Würdigung von Ottos Verdiensten, da dieser nämlich die Kaiserwürde an die deutschen Franken zurückgebracht habe, mit diesem die Geburt der deutschen Nation datierte.

Otto, vom germanischen Volksstamm der Sachsen, lebte in einer Zeit, die uns ferner und fremder kaum mehr sein könnte. Geboren am 23.11.912, gestorben am 7.5.973, währte sein Leben länger, als es die meisten seiner Zeitgenossen auch nur erträumen durften. Das ostfränkische Reich, in dem der namensgebende Volksstamm der Franken nach Untergang des karolingischen Großreichs keine tragende Rolle mehr spielte, untergliederte sich in - aus heutiger Sicht - archaische Stammeskulturen. Die Volkschaften analphabetisch, jugendlich, und obwohl oberflächlich christianisiert, zugleich noch heidnisch, barbarisch, in eine Existenz geistigen und materiellen Elends geworfen, vom Licht der Aufklärung lange Zeit noch unberührt und ohne Anknüpfungspunkt zur zivilisatorischen Höhe der römisch-griechischen Antike. Es mag sich hierbei um ein paar Millionen Menschen auf dem Siedlungsgebiet des heutigen Deutschlands, Österreichs, Hollands und der Schweiz gehandelt haben, kulturell unbedeutend, wirtschaftlich arm, aber virtuos in der "Kunst" des Kriegführens, was ihrem obersten Häuptling - König genannt - die Kaiserwürde einbrachte. Womit sich die kaiserlichen Gebieter Konstantinopels und die Patrizier Roms übrigens nur widerwillig abfinden mochten. Nicht zuletzt aus der arroganten Sicht von Byzanz war der germanische Kaiser ein Usurpator römischer Würden und, so sollte es sich zeigen, nicht einer byzantinischen Prinzessin würdig, wenn er auch meinte, in Verkennung seines minderen Ranges um ihre Hand anhalten zu dürfen.

Matthias Becher geleitet den Leser durch eine Welt, die dem professionellen Historiker nicht weniger rätselhaft erscheinen muss als dem bloßen Liebhaber von Geschichte, den ein naiverer Zugang vor allzu viel Widerborstigkeiten bewahrt. Dokumente sind rar. Und was die Texte einiger weniger Chronisten überliefern - wir haben es mit keiner literalen Massenkultur zu tun -, bedarf stets der kritischen Interpretation, ging es diesen doch weniger um die Einrichtung eines rein sachlichen Übertrags von Geschehnissen, Werken und Taten, als vielmehr um Huldigungen, Verklärungen, um unterschwellige Kritik und strategische Intrige. Als Leser nehmen wir somit Teil am Handwerk des Historikers, dessen höchste Tugend ein gesundes Maß an Skepsis gegenüber dem Wenigen ist, was den Zeitenwandel überdauert hat. Die Quelle zu lesen, heißt, sie kritisch zu hinterfragen und nichts für bare Münze zu nehmen.

Wer sich nun von der vorliegenden Biografie intime Lebensdetails erwartet, wird enttäuscht werden, denn nichts dergleichen ist überliefert. Liudprand von Cremona und Widukind von Corvey, um zwei der bedeutsamsten zeitgenössischen Chronisten namentlich zu nennen, verherrlichten und besangen Ottos Herrschaft, seine Siege über die - ungarischen und slawischen - Heiden, die er mit großer Gewalt niederwarf, seine Güte, Milde, aber auch das Verderbnis, das er den Bösen brachte, berichten aber nichts über das Liebesleben, über spezifische Vorlieben, tatsächliche Tugenden und Laster jenes Sterblichen, den sie im Überschwang zum Haupt der ganzen Welt vergöttlichen. Im Ergebnis überliefern uns die Chronisten eine typisierte und idealisierte Figur, die sich nur bedingt zur unmittelbaren Übernahme in eine Biografie eignet.

Becher ist Historiker und nicht Dichter, weshalb sein Schriftwerk, aus dem Geiste wissenschaftlicher Sachlichkeit geboren, phasenweise blutleer und trocken anmutet. Der Autor doziert und fabuliert nicht. Historische Schwärmerei ist nicht seine Sache. Auch eine Lust an gehässiger Polemik, wie sie sich bei fachfremden Geschichtsdilettanten des Öfteren und gar umsatzwirksam findet, ist ihm fremd, weshalb der Text abschnittsweise ob seines akademischen Ernstes anstrengen mag. Man muss das einfach zu schätzen wissen. Seriosität statt Koketterie mit dem Unterhaltungsbedürfnis eines breiten Publikums dominiert. Die Dramatik stellt sich dann aber doch ganz von alleine ein, wenn sich der leibliche Sohn Liudolf gegen seinen Vater Otto erhebt, und dieser Aufstand nicht bloß, wie zuweilen dargestellt, in ein personalisiertes Kräftemessen zwischen blutsverwandten Männern mündet, sondern in einen regelrechten Krieg, der schlussendlich die wilden Horden der asiatischen Ungarn auf den Plan ruft, welche diesmal nicht bloß zum alljährlichen Plündern angerückt kommen, sondern mit gewaltiger Heeresmacht auf eine Unterwerfung des durch innere Konflikte geschwächten ostfränkischen Reichs abzielen.

Wer König sein wollte, der musste die Macht mehr als sein eigen Fleisch und Blut lieben, ist wohl nur eine der grausamen historischen Wahrheiten, die uns das Buch von Matthias Becher verrät. Der Vater nun denn verzeiht dem Sohn dessen genuin aristokratischen Willen zur Macht, hat er sich doch durch sein Aufbegehren als wahrhaftiger Spross königlichen Geblüts erwiesen. Den Vater vom Thron stoßen zu wollen, ist verzeihlich, weil gut erzogen. Ein Machtethos aus umgekehrten Wertungen, die für gut dünken, was der Machterlangung und ihrer Erhaltung dienlich ist. Dazu bedarf es keiner Wertung durch Nachgeborene, das ist einfach nur Fakt. Könige sind einsam und stehen im Widerstreit mit jedermann - auch mit dem eigenen Bruder und Sohn. Die Umgangsformen zwischen Mitgliedern der Herrscherfamilie sind grob und selektiv. Becher enthält sich dazu einer jeden Wertung. Es herrscht und siegt der Skrupellose. Wo es jedoch zwangsläufig auf Wertungen hinausläuft, weil es sich um wertende Zuschreibungen handelt, denen man nicht ausweichen kann, dort ist die Skepsis des Historikers angesprochen und wird auch deutlich bekundet. Und so versieht der Autor das Attribut der Größe - Otto der Große - mit einem aufreizenden Fragezeichen, das, ob der tendenziell degradierenden Entzauberung des historischen Heroen, dem der Nimbus eines Urvaters der deutschen Nation anhängt, auf manchen Textkritiker provozierend wirken sollte. Warum diese leichtfertig hingeworfene Entwürdigung aus der bequemen Warte eines Jetztmenschen, der das zeitgeschichtliche Privileg lebt, sich, im Unterschied zu unzähligen Vätergenerationen, nicht mehr mit dem Schwert in der Hand behaupten zu müssen?

Otto war zwar zweifellos ein erfolgreicher und wirkmächtiger Herrscher, dessen militärischer Sieg über die awarische Raubökonomie ihn in weiten Teilen Europas zu Lebzeiten schon zur Heldengestalt verklärte. Die Zuschreibung von Größe war denn dann auch eine durch die Zeitgenossen und nicht eine romantische Verklärung durch Nachgeborene, die sich zur eigenen Erhöhung an historischen Heldengestalten aufzurichten trachten. Ob jedoch seine zweifellose Befähigung zum Gewaltmenschen ihm aus einer sachlicheren Perspektive auch bereits zur Ehre gereicht, muss für Becher fraglich bleiben. Die mit größter Brutalität geführte "Schwertmissionierung" der Slawen und die ebenfalls kriegerische, obgleich im Gestus eines gerechten Notwehrkrieges vollzogene, Assimilierung der nomadisierenden Ungarn in die sesshafte christlich-abendländische Kultur stellten zwar Weichen für ein Europa, dessen Kinder wir im Geiste sind, doch in Gewaltexzessen Größe zu sehen, dem verweigert sich der Autor. Und sollten wir Kaiser Otto als wehrhaftem Christen und Abendlandkrieger huldigen? An dieser Stelle gegen Ende des Buches scheiden sich die Geister, und Becher handelt sich mit der Relativierung historischer Größe gewiss nicht nur Zuspruch ein.

Doch, um abschließend zur Einleitung der Buchbesprechung zurückzukehren, wie steht es nun um die Nationswerdung der Deutschen aus dem Lebenswerk des zweifelhaft hochwürdigen Kaiser Otto? Matthias Becher spricht in diesem Zusammenhang, wiederum einer jeden Idealisierung abträglich, von einem bloßen Nebeneffekt der Italienzüge Ottos des Großen. "Südlich der Alpen bezeichnete man die Eroberer aus dem Norden nämlich mit dem germanischen Lehnwort Teutonici und differenzierte nicht weiter nach Sachsen, Franken, Bayern oder Schwaben." Der gemeinsame Name führte zur gemeinsamen Identität und bildete mithin einen bedeutsamen Faktor bei der Volkwerdung der Deutschen, die überdies außerhalb ihrer Stammlande, im nicht selten feindseligen Italien, zum gemeinsamen Handeln als Deutsche genötigt waren.

Wie schon gesagt, war auch dieses für Matthias Becher kein persönliches Verdienst Ottos, sondern bloßes, zufälliges Nebenprodukt seiner geschichtlichen Wirkmacht. Der Forscher stellt dies trocken fest und überlässt jede schwärmerische Überinterpretation der Mythenbildung nationalistischer Selbstbeweihräucherung, wie denn auch die Schlacht am Lechfeld, dieses oftmals zum Krieg der Kulturen überhöhte titanische Ringen edler deutscher Ritter gegen asiatische Horden, im Geiste verhaltener Sachlichkeit zur Darstellung gelangt. Bar jeglichen Pathos wohl, und, Freunde der Militärgeschichte mögen dies bedauern, überdies, entgegen der Erwartung, recht kurz und unaufgeregt abgefasst. Die deutsche Nation sei dabei freilich nicht aus dem Geiste kriegerischer Tugend erwachsen, wurde nicht am Schlachtfeld noch von den siegreichen Kriegern akklamiert, und überhaupt werde die Schlacht seit jeher überbewertet und patriotisch mystifiziert. Eher noch sei sie bedeutsam für das weitere Schicksal der ungarischen Nation, die aus der Niederlage am Schlachtfeld die Konsequenz zu ziehen hatte, forthin also ihrer Ökonomie des Plünderns zusehends entsagte und sich schlussendlich, als äußeres Zeichen ihrer Integrationswilligkeit, zur abendländischen Leitkultur des Christentums bekehrte.

Zu den Fakten, also: Kaiser und Reich. Gelehrt und sachlich, Matthias Becher schrieb ein Buch für Freunde reiner Denkkultur, dessen strenger Duktus zwar anfänglich fordert, doch im Laufe der Lektüre durch ebenso schlichte wie unaufdringliche Faktenliebe überzeugt. Mit Mythenbildung und Mythenpflege hat er nichts am Hut. Ein königlicher Ahnherr der Deutschen findet sich bei ihm genauso wenig, wie eine Geburt der deutschen Nation aus dem Geist heroischer Gesittung. Seine Darstellung von König Otto ist wissenschaftlich und hierbei durchaus detailverliebt, zugleich aber unheroisch und der Entzauberung allzu euphorischer Sichtweisen dienlich. Die Verehrung von "Größe" ist Lobpreisung, aber keine wissenschaftliche Kategorie. Kriegerische Machtmenschen verdienen Kritik und nicht blinde Verehrung.

Otto ward genannt "Der Große", und so soll es auch sein, doch ob er es in Gewahrung seiner Taten und Wesenszüge verdientermaßen war, bleibt als fraglich dahin gestellt.

(Harald Schulz; 07/2012)


Matthias Becher: "Otto der Große. Kaiser und Reich. Eine Biografie"
C.H. Beck, 2012. 332 Seiten.
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Matthias Becher lehrt als Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

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